Denn dann wäre dieser Autor allzu einfach einpassbar in die Schubfächer der Philologen, dem Pendant der Polizeikunde. Jegliche Besonderheit, Vielfalt, gar ein löbliches Durcheinander würden fehlen, und es bräuchte keine Literatur. Allerdings – bevor man als geglaubter Autor gar nicht vorkommt, nehmen gewiss viele mit einem Lexikon vorlieb.